Das Projekt
„Lebensskizzen“ macht den Alltag derer sichtbar, die nicht im Licht stehen. Verstärkt die Stimmen, die gewöhnlich überhört werden. Erzählt Geschichten, von denen keiner erzählt.
Die Menschen in den Portraits sind ihre eigenen Erzähler*innen, sie sind die Redaktion ihrer Geschichte: Wie sie dargestellt werden, was erzählt wird, entscheiden sie. Die Armutskonferenz stellt die Mittel zur Verfügung, den ungehörten Geschichten Gehör zu verschaffen. Die Lebensskizzen werden von Fotoportraits begleitet. Wer möchte, kann anonym bleiben.
Geschichten geschrieben von
Eva Maria Bachinger & Peter A. Krobath
Fotos aufgenommen und bearbeiten von
Lukas Kühberger & Milena Krobath
Lebensskizzen ist ein Projekt der Armutskonferenz, gefördert und unterstützt vom österreichischen Sozialministerium im Rahmen des Projekts Alternative Settings - "Dorthing gehen wo die Menschen sind..."